Willkommen im AMBOSS-Pressebereich
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AMBOSS integriert evidenzbasierte Empfehlungen in seinem digitalen Nachschlagewerk | Fachgesellschaft erreicht damit mehr als 20.000 Ärztinnen und Ärzte direkt am Patientenbett | Vorstellung des Pilotprojekts auf dem Kongress Viszeralmedizin 2018.
Neue evidenzbasierte medizinische Empfehlungen finden trotz ihres Verbesserungspotentials für die Patientenversorgung nur sehr mühsam Einsatz im ärztlichen Alltag. Bedingt durch diverse Faktoren wird deren Anwendbarkeit von Ärztinnen und Ärzten oftmals bemängelt. Auf dem 124. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) in Mannheim präsentiert Dr. Kenan Hasan (Mitgründer und leitender Redakteur von AMBOSS) Lösungsansätze für eine sinnvolle Integration wissenschaftlicher Erkenntnisse im Klinikalltag.
Das Ärzte-Unternehmen MIAMED vergibt eine Lizenz seiner medizinischen Wissensplattform AMBOSS an eine der größten europäischen Klinikgruppen: Ab Februar 2018 steht den rund 12.000 Ärztinnen und Ärzten der Helios-Kliniken das interdisziplinäre digitale Nachschlagewerk kostenfrei zur Verfügung. Die Klinik-Lizenz beinhaltet sowohl den Desktop-Zugriff als auch den für Kliniken besonders relevanten App-Zugriff. Konkrete Diagnostik- und Therapieempfehlungen können im Klinikalltag situativ abgerufen werden und Antworten auf klinische Fragestellungen liefern.
Ab Oktober 2017 veröffentlicht AMBOSS in Kooperation mit der HOMe-Academy der medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes das wöchentlich erscheinende “Studientelegramm – Innere Medizin”. Im Newsletter-Format werden jeweils Ergebnisse aus drei bis fünf aktuellen internistischen Studien zusammengefasst. Das Format unterstützt Ärztinnen und Ärzte dabei, auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft zu bleiben.
Auf dem 123. Internistenkongress im April 2017 zeichnete Kongresspräsidentin Professor Dr. med. Petra-Maria Schumm-Draeger AMBOSS mit dem Querdenker-Preis der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) aus. Mit dem Querdenker-Preis würdigt die DGIM kreative und innovativ denkende Personen, Organisationen oder Firmen, die mit ihren Ideen das Gesundheitswesen zukunftsweisend bereichern.
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und der Stanford University haben ein Gedächtnisexperiment mit deutschen Medizinstudierenden durchgeführt und den positiven Einfluss von Vorwissen auf den Lernerfolg und das Gedächtnis erforscht. Als Lernmedium wurde das Medizin-Lernprogramm AMBOSS eingesetzt. Die Ergebnisse belegen, dass das intensive Lernen mit dem Programm, nicht nur das Wissen rund um die Prüfungsthemen verbesserte, sondern auch eine zunehmende Gedächtnisleistung für medizinverwandte Information bewirkt hat. Am 03.08.2016 wurde die Studie in der Fachzeitschrift „The Journal of Neuroscience“ veröffentlicht.